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Wettbewerb '02
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Teilnehmer


Die Anmeldung als Teilnehmer ist bis unmittelbar vor Wettbewerbsbeginn möglich, also bis 24. April 2004, 11:30 Uhr. Wir bitten aber um frühere Anmeldung, falls möglich.
 

 

Angemeldete Teilnehmer können sich und ihr Projekt hier kurz vorstellen (müssen es aber nicht!). Dazu eine kurze technische Beschreibung, möglichst mit Foto, und einen kleinen Lebenslauf, ebenfalls möglichst mit Foto, einschicken. Hier die ersten bekannten Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge:

 

WolfgangBion1Wolfgang Bion, geboren 1969, wohnt in Köln und arbeitet im Bereich Informationstechnologie. Seit 1992 baut er Liegeräder. Gekauft hat er noch nie eins, nicht einmal probegefahren - bis zu seinem dritten Eigenbau.

Wolfgang hat seine Teilnahme leider absagen müssen!

 

Wolfgangs RadSeine primären Ziele sind geringes Gewicht, Komfort und kurze Faltzeit. Das Paket soll flach und schmal sein, die Länge ist weniger wichtig. Dann paßt es gut in die Gepäckablage im Zug.
Zum Falten sollen drei Handgriffe genügen. Dabei bleiben alle Teile fest miteinander verbunden, nichts wird demontiert. Nach dem Falten dient das "Flip" getaufte Rad als Gepäck-Kuli auf dem Bahnsteig.
Das Rad ist vollgefedert.

Weitere Details unter www.liegerad-online.de.

 

Velodoctor1Bike Friday (vertreten durch den Importeur Velodoctor) beteiligt sich mit dem "Sat R Day" am Wettbewerb.

 

Sat R DayDas Sat R Day ist ein auf Maß in Serie gebauter Kurzlieger, der zum Transport gefaltet und teilweise zerlegt werden kann.

Weitere Details unter www.velodoctor.de.

Stefan DanielStefan Daniel, geboren 1965 in Nordhorn, aufgewachsen in Hannover, Studium der Verfahrenstechnik an der TU Clausthal, währenddessen in der elterlichen Waschküche aus Alu-Profilen einen dreirädrigen Liegestuhl zusammengenietet. Mitarbeit in der studentischen Fahrradreparaturwerkstatt. Nach dem Studium hat er erst als CAD-Ingenieur und dann als Betriebsingenieur in einem Ziegelei- und Feldbahnmuseum im Brandenburgischen gearbeitet. Dort vom ersten Geld ein Ostrad gekauft. Dann Promotion in der Schweißtechnik wieder an der TU Clausthal. Zur Zeit erziehender Vater beim zweiten Kind.

 

Stefan Daniels RadZum "Langschiff" kam er durch Thomas Kretschmer, der eine Einheit von Tretlager, Vorderradnabe und Getriebe entwickelt hatte. Mit dieser Nabe (starre Übersetzung 1:3) baute er das Rad als Designstudie. Sie nahmen 2000 am Konstruktionwettbewerb auf der Cyclevision Lelystadt teil, die Nabe wurde für einen Preis nominiert. Stefan fährt die Designstudie heute noch, wenn es nicht gerade in die Berge geht (eine Schaltung muß noch entwickelt werden).

Weitere Details unter home.arcor.de/da-ckel/ddb/ddb.htm.

 

Hase Lepus, mehr demnächst. Die Teilnahme ist noch nicht gesichert.

Hase hat leider nicht teilgenommen.

www.hase-bikes.com

 

Werner HaeuserWerner Häuser, Teilnehmer des 1. Wettbewerbes, hat sich wieder angemeldet, mehr demnächst.

Werner Häuser hat seine Teilnahme leider absagen müssen. Wir wünschen gute Besserung!

 

Werner Häusers RadSein Rad hat einen Stahlrahmen, Vorderradantrieb, 20"-Räder und ist vierfach faltbar. Wir hoffen bald noch mehr zu erfahren.

Frank HertsteinFrank Hertstein, Jahrgang 1967, lebt in Coelbe bei Marburg, verheiratet, drei Kinder, Beruf: Bibliothekar. Schon immer auf dem Fahrrad unterwegs, seit 2000 liegend. Nach Unzufriedenheiheit mit dem ersten gekauften Liegerad kam er zum Selbstbau. Tieflieger, Kinderlieger, Flevo ...
Als besonderen Vorteil eines Faltliegers sieht er die kostenlose und reservierungsfreie Mitnahmemöglichkeit mit der Bahn.

 

Franks RadDas Rad soll handlicher und schneller faltbar sein als das Flevo. Ganz filigran und winzig wird es wohl nicht werden - seine 1,96 m müssen ja draufpassen. Er schwankt noch zwischen zwei Entwürfen, daher (noch) kein konkreter Bauplan. Sein Falter wird auf jeden Fall Frontantrieb haben.

Weitere Details unter www.hertstein-coelbe.de.

 

Hanno HirschHanno Hirsch, geboren 1961 in Karlsruhe, verheiratet, ein Kind, Beruf: Elektroingenieur. Fährt seit ca. 1994 Liegerad, seither im HPV e.V. aktiv, entwirft und konstruiert Liegeräder und Faltlieger. "Meine Hoffnung ist mit Faltliegern eine größere Mobilität im Zusammenspiel von HPV und ÖP(N)V zu erreichen, diese Art der Mobilität aufzuzeigen und langfristig Autoverkehr zu vermeiden."

 

Hannos RadDas Konzept beim Twist ist "weglassen". Aufgrund des Knicklenker-Prinzips kann auf einen Lenker verzichtet werden, eine Rücktrittbremse reicht vollkommen aus. Das Twist Mk 1 hat sich bisher im Alltag und auf Touren bewährt. Das Mk 2 soll die Idee noch konsequenter fortführen. Das in drei Teile zerlegte Rad findet Platz in einer Tasche mit Rucksackgurten, so daß es auf dem Rücken getragen werden kann - das erleichtert die Handhabung in überfüllten Zügen und auf Bahnsteigen.

Das Rad hat eine 3-Gang-Nabenschaltung und ist vollgefedert.

Detaillierte Beschreibung

 

Ingo Kollibay, Teilnehmer des 1. Wettbewerbes, hat sich wieder angemeldet, mehr demnächst.

 

Frank Lienhard, Teilnehmer des 1. Wettbewerbes, hat sich wieder angemeldet, mehr demnächst.

 

Juliane Neuß, Teilnehmerin des 1. Wettbewerbes, hat sich wieder angemeldet, mehr demnächst.

 

Julianes RadSie wird erneut mit dem Brompton-Liegerad-Umbausatz ("Brekki", Brompton Recumbent Konversion Kit) antreten.

Weitere Details unter www.junik-hpv.de.

 

Steve NurseStephen Nurse lebt in Melbourne, Australien. Er ist Maschinenbauingenieur und baut Liegeräder seit er sie auf einer Deutschlandreise 1986 kennengelernt hat. Bisher sind das so neun bis zehn gewesen, einschließlich Tandems und verschiedener zerlegbarer Modelle. Ebenso wie bei der Organisation von Liegerad-Touren in der Umgebung von Melbourne beteiligte er sich bei der Gründung der "Recumbent Library of Cad" der IHPVA. Verheiratet mit Christine Nurse; der zwölfjähriger Sohn Ewan ist sein Copilot bei Tandem-Ausfahrten.

 

Steves RadDies ist sein Entwurf einer faltbaren 24"/20"-Version des "Hammersmith Special". Die Elastizität der Hinterradschwinge erzeugt eine gewisse "Federung" und das größere Vorderrad gewährleistet eine vernünftige Entfaltung bei Verwendung von Standardteilen und bessere Dämpfung. Der Rahmen läßt sich unter dem Sitz teilen - die Klemmen dienen zugleich als Halterungen für den hölzernen Sitz. Der Untenlenker ist geteilt links und rechts an der Gabelscheide befestigt. An der einen Hälfte sind die Hebel für Gangschaltung und Vorderbremse befestigt, an der anderen der für die Hinterbremse. So kann der Rahmen mit Abnehmen der Lenkerhälften geteilt werden, ohne daß Brems- oder Schaltzüge betroffen sind.
Das Rad ist ein "Reiserad" mit dem Ziel hervorragender Fahreigenschaften und Zerlegbarkeit für Zug und Flug.

Weitere Details unter members.austarmetro.com.au/~cesnur

 

Richard SadlerRichard Sadler lebt in Quakertown, Pennsylvania (USA). Er ist Maschinenbauingenieur in einer Firma, die Geräte zur Montage von Halbleitern herstellt.

Bei den "US HPRa Races" fährt er einen Streamliner und unternimmt lange Touren (500 km) mit seinem Liegerad.

 

Richard's BikeSein viertes selbstgebautes Rad hat einen Radstand von 130 cm, 406er Reifen, einen Stahlrahmen mit Hinterbaufederung, Obenlenkung und eine 3 x 7-Nabe. Das Rad kann durch zwei Scharniere auf ein Maß von 112 x 81 x 30 cm gefaltet werden. Durch Abnehmen von Sitz und Vorderrad läßt sich das Faltmaß weiter reduzieren.

 

Richard SadlerIan Sims vom australischen Trike-Hersteller Greenspeed tritt mit dem faltbaren GT3 an.

 

Richard's BikeDas GT3 hat 16"-Räder. Zum Falten wird der Sitz abgenommen, der Hinterbau nach vorne und der Tretlagerausleger nach hinten geschwungen. Die Kette bleibt am Rad.

Weitere Details unter www.greenspeed.com.au

Martin Schleich, Teilnehmer des 1. Wettbewerbes, hat sich wieder angemeldet, mehr demnächst.

 

Bram Smit, Teilnehmer aus den Niederlanden, mehr demnächst.

Weitere Details unter www.fastfwd.nl

 

Heiko StebbeHeiko Stebbe, geboren 1964, lebt in Hude bei Oldenburg. Von 1987 bis 1993 baute er ca. 20 experimentelle HPVs, die teilweise im Alltag genutzt wurden. Eins dieser Räder ist für diesen Wettbewerb zum Faltlieger umgebaut worden.

 

Heikos RadDas entstandene Klappliegerad hat viele Elemente, die auch beim Brekki verwendet wurden. Es unterscheidet sich hauptsächlich durch Verzicht auf das mittlere Klappgelenk, da ein möglichst schmales Paket erreicht werden sollte. Die Paketlänge war weniger wichtig. Dafür war es nötig, die linke Kurbel klappbar auszuführen. Die Verwendung des vorhandenen Spannsitzes war als Bedingung erwünscht. Er muß zur Erreichung eines schmalen Pakets komplett abgenommen werden. Beide Teile werden aber zusammen verpackt.

Weitere Details unter rikscha-online.de/faltrad